Michael von Graffenried
Paris, Fotograf
1957, Bern, lebt und arbeitet zwischen Paris, Brooklyn und Bern. Aus dem Fotojournalismus kommend, arbeitet er heute an Langzeitprojekten, die er medienübergreifend präsentiert und oft auch im öffentlichen Raum ausstellt. Für seine Verdienste wurde Michael von Graffenried 2006 als Chevalier des Arts et Lettres in die französische Ehrenlegion aufgenommen und erhielt den Erich Salomon Preis 2010. Nach Rene Burri und Robert Frank ist er der dritte Schweizer, der von der Deutschen Gesellschaft für Photographie DGPh ausgezeichnet wurde. Sein zusammen mit Mohammed Soudani produzierter Dokumentarfilm Guerre sans images wurde 2002 am Filmfestival Locarno uraufgeführt. Seine Bilder waren in Museums- und Galerieausstellungen sowohl in Frankreich und der Schweiz als auch in New York, Algier, Hong Kong und Beirut zu sehen. Meist publiziert er die Ergebnisse seiner Projekte in Buchform, zum Beispiel Nackt im Paradies (1997), Algerien, der unheimliche Krieg (1998), Weltpanorama (1998), Cocainelove (2005), Eye on Africa (2009), Bierfest (2014) und demnächst im Offizin Verlag Changing Rio.
Katja Gentinetta
Lenzburg, Politikphilosophin und -beraterin
1968, Lenzburg, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Zürich und Paris. Seit 2011 ist sie selbständige Politikphilosophin und -beraterin. Sie hat verschiedene Lehraufträge an Schweizer Universitäten und Hochschulen, hat Verwaltungs- und Stiftungsratsmandate inne und berät Unternehmen, Institutionen und Personen in gesellschaftspolitischen Fragen. Katja Gentinetta moderierte die „Sternstunde Philosophie“ am Schweizer Fernsehen und war von 2006 bis 2011 Stv. Direktorin des Think Tanks Avenir Suisse. Davor war sie Chefin Strategie & Aussenbeziehungen des Kantons Aargau. Als Projektleiterin Expo.02 des Aargau hat sie den Kanton an der Landesausstellung präsentiert.
Stefan Keller
Zürich, Journalist, Historiker und Autor
1958, Zürich, aufgewachsen im Thurgau. Studium in Konstanz und Berlin. Journalist und Autor. Historische Reportagen in Buchform: «Maria Theresia Wilhelm, spurlos verschwunden» (Zürich 1991) «Grüningers Fall. Geschichten von Flucht und Hilfe» (Zürich 1993; fünfte Auflage 2015, zweimal verfilmt), «Die Zeit der Fabriken» (Zürich 2001), «Die Rückkehr. Joseph Springs Geschichte» (Zürich 2003). Herausgeber mehrerer Werke zur Schweizer Sozial¬geschichte, zuletzt: «Vorwärts zum Genuss. Von Arbeiterferien und Arbeiterhotels» (Zürich 2014).
Werner van Gent
Athen / Baden, Auslandkorrespondent, Journalist und Moderator
1953, Athen/Baden, arbeitet als freier Auslandskorrespondent für verschiedene Schweizer Medien. Er berichtet über Griechenland, Zypern, den Balkan, die Türkei und den Nahen Osten. Als Sohn Schweizer und Niederländischer Eltern war er mit 19 Jahren aus den Niederlanden in die Schweiz gezogen, in Zürich hat er Soziologie studiert. Seit 2007 organisiert und begleitet er ausserdem Spezial- und Studienreisen. Werner van Gent ist Autor mehrerer Bücher, das letzte zusammen mit Iran-Spezialistin Antonia Bertschinger unter dem Titel “Iran ist anders – Hinter den Kulissen des Gottestaates” (2010).
Juli Gudehus
Berlin, Gestalterin
1968, Berlin, gestaltet – aus eigenem Antrieb und im Auftrag. Sie berät, begleitet, koordiniert, recherchiert, regt sich auf, regt an, schreibt, sammelt, vergleicht Äpfel mit Birnen, stellt Verbindungen her, lernt, lehrt, liebt Farben, zählt Erbsen, zagt, fragt, wagt, wundert sich, und freut sich im Übrigen über das Kompliment Stefan Sagmeisters, »probably the purest conceptual designer« zu sein, die er kennt.»Das Lesikon der visuellen Kommunikation« ist mit seinen 3.000 Seiten das definitiv umfangreichste und vermutlich vergnüglichste Designbuch der Welt. www.lesikon.net.
Petra Volpe
Berlin / New York, Regisseurin und Autorin
1970, Berlin/New York, Regisseurin/Autorin, studierte an der Filmhochschule „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg. Während ihrer Studienzeit schrieb und führte sie Regie bei etlichen Kurzspielfilmen. Seit ihrem Diplomabschluss im Jahr 2003 arbeitet sie als selbstständige Drehbuchautorin und Regisseurin. Petra Volpes Kinodebüt «Traumland» kam nach erfolgreicher Festival-Tour im Frühjahr 2014 in die Schweizer Kinos und war für vier Schweizer Filmpreise nominiert. Zur Zeit befindet sich ihr zweiter Kinospielfilm «Die Göttliche Ordnung», eine Komödie über das Frauenstimmrecht in der Schweiz, in der Postproduktion. Der Film kommt im Herbst 2016 in die Kinos.
Pius Walker
Zürich, Creative Director der Werbeagentur Walker
1972, Zürich, ist der Gründer von walker Zurich, der kleinsten Werbeagentur der Welt. Im Jahre 2007 erhielt walker die Auszeichnung „Newcomer Agentur des Jahres“. Ein Jahr später wurde Pius Walker „Werber des Jahres“. Die 7-Köpfige Agentur gehört laut den Gunn Report zu den Top-50 Kreativ-Agenturen der Welt. Der Kreative ist mehrfach ausgezeichnetes und jurierendes Mitglied beim D&AD, beim ADC Deutschland und der Schweiz und bei den Cannes Lions. Seit 2011 ist Walker Dozent bei der Texterschmide in Hamburg. Pius Walker begann seine Karriere 1988 als Grafiklehrling bei Y&R. Im Jahre 1994 zog er ins Ausland und arbeitete acht Jahre als Art Director für die renommiertesten Agenturen in Berlin und Hamburg sowie bei Leagas Delaney in London. Walker’s Film „Fleurop Hochzeitstag“ wurde 2015 von Publisuisse und dem ADC Schweiz zum besten Werbespot aller Zeiten erkoren.
Katalin Deér
St. Gallen, Künstlerin
1965, St. Gallen, Künstlerin, zog 1997 nach dem Studium der Bildenden Kunst an der UdK Berlin nach New York. Seit 2003 lebt sie in St. Gallen und hat ihr Atelier im Sitterwerk. Als Künstlerin fotografiert sie oft Architektur, als das Gebaute und So-Gewordene, als Ausdruck und Hintergrund menschlichen Lebens. „Die wahre Grosszügigkeit gegenüber der Zukunft besteht darin, alles der Gegenwart zu geben.“ Albert Camus. In der Arbeit geht es um das räumliche Ereignis, den Übergang von Körper zu Fläche, um die Verschränkung von Perspektiven, dem Kippen von Ebenen, um verschobene Dimensionen. Ein Foto ist eine Entscheidung, ein Schnitt durch den Augenblick
Sherko Fatah
Berlin, Schriftsteller
1964, Berlin, geboren in Ost-Berlin, aufgewachsen in der DDR als Sohn eines irakischen Kurden und einer Deutschen. 1975 Übersiedlung nach West- Deutschland. Studium der Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Lebt und arbeitet als freier Schriftsteller in Berlin. Seit 2003 Mitglied des Deutschen PEN. Schauplätze seiner Romane sind politische und kulturelle Grenzländer, häufig handeln sie von der Begegnung Europas mit dem Nahen Osten und umgekehrt.
Thomas Widmer
Zollikerberg, Journalist und Verfasser von Wanderkolumnen
1963, Zürich, Redaktor beim «Tages-Anzeiger», im Appenzeller Hinterland geboren. Während des Studiums (Arabisch und Islamwissenschaften) stieg er bei der «Appenzeller Zeitung» ein, arbeitete später bei der «Berner Zeitung», «Facts» und «Weltwoche», schrieb auch über Literatur und war zwei Mal Jurymitglied beim Klagenfurter Bachmannpreis. Seine wöchentliche Wanderkolumne «Zu Fuss» führte zu drei Büchern. Soeben ist «Schweizer Wunder» erschienen, ein Führer mit Ausflügen zu 184 staunenswerten Dingen. Privat äussert er sich täglich im Blog www.widmerwandertweiter.blogspot.ch.
Martin Rutz
Walzenhausen, Neurologe und Zauberer
1953, Walzenhausen, Neurologe und Zauberer, ist in Winterthur geboren und aufgewachsen. Nach dem Studium der Medizin in Zürich arbeitete er in der Pathologie, in der Inneren Medizin, Rheumatologie, Rehabilitation und Neurologie in verschiedenen Kliniken. Er spezialisierte sich zunehmend auf die Neurologie mit einer Weiterbildung in den USA und einem Sabbatical am Universitätsspital Zürich. Seit 1995 baute er die Rheinburg-Klinik Walzenhausen als Chefarzt zur Neuro- und Ortho-Reha-Klinik auf. Vor über 40 Jahren begann Martin Rutz mit Zaubern. Die Faszination für die „Kunst der liebenswürdigen Täuschung“ hat ihn zur Zauberei gebracht. Der Zauberer sei ein ehrlicher Schummler: „Wer willig ist, einem Zauberer zuzuschauen, ist bereit, sich täuschen zu lassen. Und der Mensch sehnt sich nach Nicht-Realitäten.“ Die Verbindung zwischen Zauberei und Neurologie ist näher als auf den ersten Blick ersichtlich: „Was wir wahrnehmen – sehen, hören, fühlen –, geht in unser Hirn. Dieses formuliert eine Vorstellung von der sie umgebenen Welt, vom Gegenüber. Die Verarbeitung davon, die Vernetzung, ist wie eine ‚Täuschung der Umwelt‘, wie eine ‚natürliche Magie‘ des Gehirns.“.
Miriam Sturzenegger
Bern, Künstlerin
1983, Bern, Künstlerin. Arbeitet in Bern, Emmenbrücke und projektweise anderswo. Seit einem Atelieraufenthalt im Sitterwerk kehrt sie regelmässig in die Ostschweiz zurück. Einem grundlegenden Interesse an der Erfahrung, dem Formen und Organisieren von Raum folgend, untersucht sie in ihren Arbeiten mittels minimalistischer Interventionen, skulpturaler Prozesse und Sprache den gebauten Raum. Dokumentarische und fiktionale/transformative Zugriffe, Vorgefundenes und Gemachtes überlagern sich im Umgang mit Realität, sei diese ein durch Rahmungen und Zuschreibungen konstituierter Raum oder das geformte Material selbst in seiner Zeitlichkeit, als Speicher und Spur von Geschichte
Frauenturnverein
Stein AR
1963, Stein. Seit da treffen sich Frauen ab ca. 35 Jahren wöchentlich zu einem zweistündigen steinharten Training – es kann auch sein, dass die Lektionen aus Samt zusammen gestellt sind. Wir stossen Steine an, in dem wir versuchen neue Trends aufzunehmen. Manchmal werfen wir auch den ersten Stein um Neumitglieder zu finden. Als kleines Steinchen sind wir Mitglied im grossen Steinhaufen des Appenzellischen Turnverbandes und im Schweizerischen Turnverband.
Philipp Langenegger
Urnäsch, Schauspieler
1976, Urnäsch
Emil Müller
St. Gallen, Gymnasiallehrer
1968, St. Gallen, unterrichtet Mathematik und Informatik an der Kantonsschule Wattwil. Aufgewachsen auf einem Bauernhof in Mostindien, arbeitete er nach der Matura in Kreuzlingen zunächst als Journalist in Zürich. Neun Jahre Fabulierens als Korrespondent und Gerichtsberichterstatter liessen ihn jedoch an den Ort der Wahrheit wechseln, und er studierte an der ETH Mathematik und Informatik. Als Software-Entwickler befasste er sich danach mit Big Data, bevor er nach einer kurzen Episode mit eigenem Gasthaus im Neckertal schliesslich als Lehrer dort ankam, wo alles wahr scheint und es dennoch viel Platz für Fabelhaftes gibt.
René Näf
Rehtobel, Polarity-Therapeut, Radiästhet und Bauphysiker
1968, Rehetobel, Polarity-Therapeut, Radiästhet, Bauphysiker. René Näf ist in St.Gallen aufgewachsen. Nach einer Bauschreiner- und einer Hochbauzeichnerlehre sowie berufsbe-gleitend dem Studium zum dipl. Bauingenieur HTL folgten drei Nachdiplomstudiengänge: Bau, Energie und Umwelt mit Abschlüssen in den Fachrichtungen Gebäudebewirtschaftung sowie Ökologie & Ökonomie und ein Facility Management-Studium.
Gesundheitliche Störungen während der Schreinerlehre zwangen ihn früh, sich mit den dem Menschen innewohnenden und ihn umgebenden feinstofflichen Wahrheiten auseinanderzu-setzen: Es folgten Radiästhesie- und Feng-Shui-Ausbildungen, Ausbildungen im Geistigen Heilen und ein Studium zum Polarity-Therapeuten. Das heutige Tätigkeitsumfeld umfassen nebst der Bauphysik und der Haustechnikplanung auch das Präsidium des Vereins für Radiästhesie St.Gallen und Mandate als Referent, u.a. im Verband für Radiästhesie und Geobiologie Schweiz.
Marco Paniz
Männedorf, Schauspieler und Trainer
1958, am Zürichsee geboren, lebt in Männedorf und arbeitet als Ausbilder und Video-Produzent, Schauspieler und Regisseur mit Erfahrung in Kulturmanagement und Projektleitung. Nach der Matura besuchte Marco Paniz die Scuola Teatro Dimitri, spielte an verschiedenen Theatern in der Schweiz, Deutschland und Österreich. 2002 absolvierte er das Nachdiplomstudium in Kulturmanagement (ZHAW) und 2004 das Nachdiplomstudium in Digitale Medien (HSLU). Marco Paniz war sieben Jahre Projektleiter bei der Pro Helvetia, ehe er sich 2010 selbständig machte. Er arbeitet für Technologiefirmen, Kulturinstitutionen, ist Kommunikationstrainer, coacht Führungskräfte im Auftreten und unterrichtet an verschiedenen Fachhochschulen. Und sonst: Motorsägen im Tessin. Ja, das auch.
Jamil Tafazzolian
Zürich, Zauberkünstler und Kulturmanager
1979, Zürich. Schon von klein an begeisterte ihn die Zirkus- und Zauberwelt. Ein Besuch bei „Nacht der 1000 Wunder“ im Bernhardtheater weckte in ihm die Faszination der Zauberei. Er bildete sich aus in Zauberkunst, Choreographie, Schauspiel und Sologesang. Von 1999 bis 2009 war Jamil Theater- und Zauberlehrer am Kinder- und Jugendtheater Metzenthin und übernahm dort verschiedene Regieaufgaben. Zudem verfügt er über eine Musikausbildung für Klavier und Komposition. Anfang 2009 schloss er das Studium für Kulturmanagement mit dem Master in Luzern ab. Kulturen zu verbinden, neue Horizonte zu öffnen, neue Möglichkeiten der Zauberkunst zu finden, sowie kulturelle Events zu organisieren sind Visionen, die Jamil umsetzt.
Sebastian Tobler
Zürich, Game Designer
1989, Zürich, Game Designer. Nach seinem Bachelor in Game Design an der Zürcher Hochschule der Künste arbeitete Sebastian als Freelancer an Serious Games und Werbespielen für verschiedenste Plattformen. Als Mitgründer der Firma Ateo beschäftigt er sich vor allem mit Augmented & Virtual Reality Applikationen und entwickelt das VR Spiel Shiny.
Janina Woods
Dübendorf, Game Designerin
1988, Dübendorf, Game Designerin. Als Mitgründerin der Firma Ateo kreiert Janina in Zürich Spiele und interaktive 3D Applikationen. Seid 2013 ist das Team von Ateo nicht nur mit der Entwicklung des Virtual Reality Spiels Shiny beschäftigt, sondern auch mit Themen wie 360° Filmen und Visualisierungen – und ist somit einer der Vorreiter in der aktuellen VR-Renaissance.
Anne C. Martin
Mollens, Geschichtenerzählerin
1967, Mollens. En autodidacte qu‘ elle est venue du silence et de l’écriture vers la parole contée. Tout a commencé avec une rencontre et une histoire, qui l’ont embarquée dans un premier récit public «Le Secret de Victorine». Raconter est alors devenu un possible, puis une évidence et avec le temps, la recherche et la pratique, un métier. Bien-sûr, elle a bu les histoires fantasques de la bouche de son pépé; bien-sûr elle s’en est beaucoup racontées pour peupler sa solitude; bien-sûr, elle en a beaucoup écoutées dans son premier métier d’infirmière. Mais aujourd’hui, elle conte parce que transmettre nos humanités lui semble essentiel en cette vie et que ce métier lui permet d’explorer la voix, le corps, la musique et le langage, de rencontrer et de créer.
Markus Gsell
Vaduz, Musiker
1960, Vaduz, Jazzmusiker (Saxophone, Bassklarinette, Kontrabassklarinette), Konzeptmusiker und –Komponist, Musiklehrer. Arbeitet mit und zu verschiedenen Medien wie Video, Film, Tanz, Theater, Literatur, bildende Kunst. Konzerte mit MusikerInnen wie Roland Christen, Gabriela Friedli, Rudi Mahall, Lucas Niggli, Peter Roth, Dieter Ulrich, Beat Unternäher, Herbert Walser, Peter Waters. Musikalische Lesungen mit SchauspielerInnen wie Markus Hering, Daniel Kasztura, Dorrit Kogler, Roland Koch.
Markus Bischof
Niederteufen, Musiker und Komponist
1955, Teufen. Parallel zu seiner klassischen Ausbildung zum Pianisten bei Hadassa Schwimmer am Konservatorium Winterthur hat sich Markus Bischof unter dem Einfluss von Art Lande dem Jazz gewidmet. Schon zu Beginn seiner Musikerkarriere hat er den ersten Preis am Jazzfestival in Augst gewonnen, was ihm ein Stipendium für die Jazzschule Bern eingebracht hat. Nach einem Engagement am „Theater an der Wien“ in Wien unterrichtete er an der Jazzschule St.Gallen Klavier, Musiktheorie und Fachdidaktik und gab Workshops. Zudem spielte er in diversen Band-Projekten, komponierte und arrangierte für diese. 2014 wurde sein neustes Werk: Oxymoron für Streichorchester und Jazz-Trio uraufgeführt